Den Anfang des Werkstattgespräches machte Host Alena Bereuter, Verantwortlich für Hosting und Projektentwicklung in der Gelben Fabrik. Sie erläuterte das Konzept, das hinter dem Coworkingspace steht. Die Gelbe Fabrik befindet sich im Herzen von Dornbirn und bietet bereits seit 2016 Raum für Freischaffende, wie Alena berichtete. „Es gibt hier unterschiedliche Möglichkeiten zur Nutzung. Coworkingbegeisterte kommen bei uns voll auf ihre Kosten“, so Alena bei dem Blick hinter die Kulissen.
Die freiberufliche Fotografin Nina Bröll verfügt in der Gelben Fabrik beispielsweise über einen fixen Arbeitsplatz mit genügend Stauraum für ihr Equipment und sogar ein kleines Studio. Sie führte durch den zweiten Teil des Werkstattgesprächs. Dabei berichtete sie aus ihrem Leben als Fotografin und gab Einblicke, wie ihre selbstständige Arbeit innerhalb des Coworkingspaces „Gelbe Fabrik“ aussieht, in dem sie schon seit mehreren Jahren ihr Büro hat. Dabei erklärte sie auch, warum gute Fotos für jedes Unternehmen ganz entscheidend sind. „Egal ob Tourismus und Gastronomie, Dienstleistungen und Handwerk, oder für Industrie und Architektur – einfach jede Branche kann von professioneller Fotografie profitieren“, berichtete Nina aus ihrem Alltag. Dabei ist es jedoch wichtig, dass sich die jeweiligen Protagonist*innen vor der Kamera wohlfühlen. „Nur so bekommt man auch einen authentischen Auftritt“, so Nina weiter und gab den Anwesenden wertvolle Tipps dafür mit auf den Weg.
Möglichkeiten im Coworking
In der anschließenden Diskussionsrunde und Führung durch die Gelbe Fabrik, konnten Interessierte ihre Fragen zu dem Coworking-Konzept und Ninas Arbeit stellen. Bei einem lockeren Get-Together im Anschluss bot sich auch viel Raum für den gegenseitigen Austausch.