Energiepaket im Nationalrat beschlossen
© GettyImages

Energiekostenpauschale

Als Unterstützungsmaßnahme für EPUs und Kleinstunternehmen ist das Pauschalfördermodell für Energiekosten geplant. Seit gestern sind dazu alle wichtigen Informationen online abrufbar – inklusive Selbst-Check, damit Unternehmer:innen überprüfen können, ob sie die Voraussetzungen für eine Einreichung erfüllen.

Die Eckpunkte der Energiekostenpauschale:
 
Gefördert werden sollen EPUs und Kleinstunternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 10.000 Euro und 400.000 Euro
Die Höhe der Förderung liegt je nach Branche und Jahresumsatz zwischen 110 und 2.475 Euro
Der förderungsfähige Zeitraum beginnt mit 1. Februar 2022 und endet mit 31. Dezember 2022
Es kann zwischen drei Förderperioden gewählt werden
 
 ALLE INFOS ZUR ENERGIEKOSTENPAUSCHALE

Die Beantragung für die Energiekostenpauschale kann voraussichtlich ab Mai online über das Unternehmensserviceportal (USP) durchgeführt werden. Neben dem Energiekostenzuschuss ist dieses Förderinstrument eine weitere dringend benötigte Entlastung für viele heimische Betriebe.*

Freundliche Grüße
Ihre Wirtschaftskammer Vorarlberg

* Achtung: Es wurde noch keine Förderrichtlinie veröffentlicht, bis zum Vorliegen der Richtlinie können sich noch Änderungen ergeben.

Weitere Newsmeldungen

Wasserstoff-Technologien: Wichtige Rolle für die Energiewende

Wasserstoff-Technologien: Wichtige Rolle für die Energiewende

Nächster Schritt nach der Errichtung einer Pilotanlage an der HTL Dornbirn: Vorarlbergs Industrie organisierte Wasserstoff-Exkursion nach Tirol und ins Südtirol für HTL-Lehrer:innen.

2.6.2023
Mehr lesen

Teuerung trübt die kommende Winterbuchungslage

Stimmungsbarometer in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft: Preisanstiege sind die aktuell größte Herausforderung für die Branche.

1.6.2023
Mehr lesen

Arbeiterkammer argumentiert bei Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung unvollständig

Inflation: Fakten lassen sich nicht wegdiskutieren, auch nicht durch einseitige oder nur Teilaspekte berücksichtigende Lösungsansätze. „Die Arbeiterkammer muss da schon etwas genauer hinschauen“, sagt WKV-Präsident Wilfried Hopfner.

31.5.2023
Mehr lesen
zurück zur News- & Meinungenübersicht