

Hilti & Jehle mit positiver Entwicklung
Mit einer Betriebsleistung von 116,4 Mio Euro zieht das Feldkircher Bauunternehmen eine zufriedenstellende Bilanz und erreicht damit wieder das Niveau von vor Beginn der Pandemie.
Die Geschäftszahlen haben sich beim Traditionsunternehmen auch in diesem Jahr erfolgreich entwickelt. Bei der Betriebsleistung konnte ein Zuwachs von 109 Mio im Vorjahr auf 116,4 Mio Euro im Geschäftsjahr 2020/21 erzielt werden. Eine Eigenkapitalquote von über 50 Prozent ist eine Bestätigung für das solide Fundament des Unternehmens, berichtet Finanzchef Reinhard Moser.
Große Projekte wurden im In- und Ausland realisiert: Bei einem Industriebau im deutschen Aalen war Hilti & Jehle für die Tiefengründung verantwortlich, in Vorarlberg zählten neben vielen anderen die Erweiterung des Hochregallagers bei Hirschmann in Rankweil, das EHG Stahlzentrum, das Gemeindezentrum Lech und die Brauerei Frastanz zu den Großprojekten. Die Tiroler Niederlassung konnte in kurzer Zeit zwei Seilbahnprojekte am Kaunertaler Gletscher und in Nauders unter extremen Bedingungen im Hochgebirge pünktlich fertig stellen.
Als Generalunternehmer kann Hilti & Jehle neben erfolgreichen eigenen Wohnanlagen auf das VOGEWOSI-Projekt Feldmoos verweisen, eine der größten gemeinnützigen Wohnanlagen Vorarlbergs. Vor allem sei es im vergangenen Jahr gelungen, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und es wurde ein modernes Logistik-und Dienstleistungszentrum errichtet, erklären die Geschäftsführer Alexander Stroppa und Reinhard Moser.